Laura Wiesböck arbeitet als Soziologin in Wien. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf sozialer Ungleichheit mit Fokus auf Arbeit, Armut, Digitalisierung und Geschlecht.

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In der Lehre widmet sie sich darüber hinaus Themen wie Coolness als kulturelle Praxis oder Soziologie der Liebe. In ihrem Buch „In besserer Gesellschaft: Der selbstgerechte Blick auf die Anderen“ analysiert sie die menschliche Sehnsucht nach Überlegenheit. Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet (Käthe-Leichter-Preis, Danubius Young Scientist Award, Kurt Rothschild Preis, Bank Austria Forschungspreis, Theodor-Körner-Preis). 

Aktuell leitet sie die Projekte QUEERDEM und HearMeOut am Institut für Höhere Studien. Neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit engagiert sie sich für ein gewaltfreies und ökonomisch unabhängiges Leben von Frauen*.

Aktuelles

30.08.2024

Präsentation

Virtual Bonds: Mapping the Landscape of Queer Informal Care in Digital Spaces

gemeinsam mit Ekaterina Osipova und Ella O'Connor
16th European Sociological Association Conference, Porto

30.06.2024

Präsentation

International Labour and Employment Relations Association (ILERA) 20th World Congress, New York City

09.04.2024

Diskussion

Zukunft ohne Armut – ein gutes Leben für Alle?

Arena 21, Museumsquartier Wien

06.04.2024

Diskussion

Diagonale Graz

12.03.2024

Interview

Cogitatio Press' science

29.11.2023

Website-Launch

Medienberichte in Die Presse und Der Standard.

20.11.2023

Gespräch

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